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36 | Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Die überbetriebliche Ausbildung Die überbetriebliche Ausbildung ergänzt die praktische Ausbildung im Betrieb. Die Synergieeffekte zwischen Lehre, Forschung und Versuchstätigkeit kommen den Aus­ zubildenden an den Ausbildungsstätten des LfULG zugute. In Dresden-Pillnitz ist der gartenbauliche Sachverstand gebündelt, angehende Land- und Tierwirte gehen nach Köllitsch. In Königswartha werden die zukünftigen Fisch­ wirte aller ostdeutschen Bundesländer geschult. In über 120 Lehrgängen können Nachwuchskräfte ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen und sich so optimal auf einen erfolgreichen Berufsabschluss vorbereiten. Praxisnah Fach­ wissen vermitteln Angehende Führungskräfte in landwirtschaftlichen Beru­ fen erhalten an den Fachschulen Döbeln, Großenhain, Löbau, Plauen und Zwickau ihr fachliches Rüstzeug. Die Fachschulen für Agrartechnik und Gartenbau des LfULG in Dresden-Pillnitz bilden junge Gärtner zu Staatlich ge­ prüften Technikern und Wirtschaftern oder zu Gärtner­ meistern fort. In der studentischen Ausbildung arbeitet das LfULG eng mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und der Berufsakademie Sachsen zusammen. Das inte­ grierte Bildungszentrum Reinhardtsgrimma rundet das Angebotsspektrum des LfULG mit Fortbildungen für Be­ dienstete des Umwelt- und Landwirtschaftsressorts der sächsischen Staatsregierung ab. Jedes Jahr führt das LfULG rund 300 Fachveranstaltungen zur Wissensvermittlung und zum Erfahrungsaustausch für verschiedene Zielgruppen aus Umwelt, Landwirt­ schaft, Geologie und dem ländlichen Raum durch. Auch Sie sind herzlich eingeladen: www.smul.sachsen.de/vplan . 200 junge Landwirte, Tier-, Fisch- und Pferdewirte, Gärtner und Hauswirtschafter streben jährlich den Meisterbrief an.

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